Zusammenarbeit mit Personalberatungen
Woher kommen die Kandidaten?
inquira recruiting & consulting verfügt über ein umfangreiches Kontaktnetzwerk. Viele Kontakte bestehen bereits seit langen Jahren. Auch wir nutzen soziale Netzwerke für die Pflege und Erweiterung unseres Netzwerkes sowie zur Generierung von Kandidaten. Vielfach gelingt es nur mittels des Einsatzes unserer Recruiter und auf dem Wege der Direktansprache geeignete Kandidaten zu generieren. Ergänzend setzen wir auch Stellenanzeigen in Online-Stellenbörsen ein.
Bewerber sind keine Lagerware
Personalberatung ist nicht die Vermittlung vorgefertigter Güter aus einem Lager heraus, sondern das Ergebnis eines strukturierten Suchprozesses. Es ist die Suche nach Menschen, die eigene Vorstellungen von ihrer beruflichen Entwicklung haben und zudem in einem sozialen Umfeld leben. Menschen zu finden, deren Erwartungen mit denen des Auftraggebers voll und ganz übereinstimmen ist für sich genommen schon eine schwierige Aufgabe, hinzu kommt die Knappheit qualifizierter Spezialisten in vielen Branchen und auch das Zeitfenster, in dem ein Bewerber für einen Wech-sel „offen“ ist, ist zudem oft sehr kurz.
Personalberater sind keine Makler
Aus gutem Grund werden Personalberater nicht Personalmakler genannt. Behandeln Sie Berater nicht wie einen Makler, er will sich von Ihnen nicht so behandeln lassen. Nutzen Sie seine Expertise, lassen Sie sich beraten. Dafür präsentiert er Ihnen dann aber auch extra für Sie kontaktierte und ausgewählte Kandidaten und zwar exklusiv.
Unsere Konditionen
Wir arbeiten den Empfehlungen des Bundesverbandes Deutscher Unterneh-mensberater (BDU) entsprechend in der Regel nicht auf reiner Erfolgsbasis, sondern auf Basis der bekannten Drittelregelung. Die Einzelheiten zu einer individuellen Konditionsvereinbarung besprechen wir gerne mit Ihnen persönlich.
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Zusammenarbeit auf reiner Erfolgsbasis - ein Nachteil für den Auftraggeber
Wenn Auftraggeber meinen, das Kostenrisiko komplett auf den Personalberater verlagern zu können, setzen sie voraus, daß dieser, anders als sie selbst, nicht ökonomisch denkt. Warum aber sollte ein Personalberater selbst in die Suche (z.B. Anzeigenschaltung oder Beschäftigung qualifizierter Researcher) investieren?
Welchen Wert hat die reine Absichtserklärung des Auftraggebers für den Berater? Vielfach kommt in Fällen ohne Commitment ein Abschluß auch dann nicht zustande, wenn geeignete Kandidaten vorgestellt werden. Die Begründungen dafür sind vielfältig, oft werden gar mehrere Berater parallel beauftragt. Mit der Übernahme von Aufträgen auf reiner Risikobasis gefährdet der Berater bisweilen auch seine wirtschaftliche. Existenz, nämlich dann, wenn er zwar seinerseits investiert, aber den Auftrag dennoch nicht erfolgreich abschließen kann.
Das gewünschte Ergebnis kann somit auch für den Auftraggeber gar nicht optimal sein, es ist nicht das Ergebnis eines strukturierten Prozesses sondern von vielen Zufällen abhängig. Entschließt sich der Auftraggeber in seiner Besetzungsnot für einen B-Kandidaten, so hat er dennoch den A-Preis zu entrichten. Nur ein Commitment garantiert einen optimalen Besetzungsprozess mit einer hohen Besetzungswahrscheinlichkeit. Ein gemeinsames Restrisiko bleibt für Auftragnehmer und -geber, denn Menschen sind keine Güter, die man in Art und Menge beliebig herstellen und an jeden Ort der Welt versenden kann.
Daher erscheint uns die bekannte „Drittelregelung“ als eine Lösung, Risiken gerecht zu verteilen und einen optimalen Bezetzungsprozess zu ermöglichen.
Anforderungsprofil

Bewerberdossier

Eignungsdiagnostik

Die Einschätzung der persönlichen Kompetenzen eines Bewerbers, wie Kommunikation, Engagement, Selbst-organisation, Führung etc., mittels der Eindrücke aus einem Bewerber-interview und der Zeugnisanalyse kann nicht frei von Subjektivität sein. Um hier mehr Objektivität zu ermöglichen, nutzen wir fakultativ moderne eignungsdiagnostische Analysen, deren Ergebnisse ebenfalls Bestandteil des Bewerberdossiers sind.
Soweit möglich und erwünscht, bitten wir Bewerber um die Angabe von Referenzgebern, die wir kontaktieren können, um so das Gesamtbild abzurunden.
Begleitung

Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen Menschen. Gleichgültig ob ein Bewerber geeignet erscheint oder nicht, so verdient er stets einen respektvollen und fairen Umgang. Wir beraten unsere Kandidaten bei ihrer Entscheidung und begleiten sie bis Vertragsunterschrift und darüber hinaus.
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Vorteile der Zusammenarbeit mit einem Personalberater
Unternehmen betreiben mit großem Aufwand die Pflege ihres Images, um ihre Vorzüge gegenüber vorhandenen und erst recht zukünftigen Mitarbeitern im besten Licht darzustellen. Diese Maßnahmen können unter dem Begriff Employer Branding subsummiert werden. Gerade große Unternehmen installieren oft, abhängig von der Unternehmensgröße und dem erwarteten jährlichen Neueinstellungsbedarf, dauerhaft eigene Recruitingabteilungen. Researcher und intelligente Recruitingsoftware werden eingesetzt, Netzwerkkontakte werden professionell gepflegt, teure Anzeigenstrecken werden gebucht etc. etc., um die gesuchten Bewerber zu finden und für sich gewinnen zu können. Der damit verbundene Aufwand für die Gewinnung neuer Mitarbeiter steigt in den kommenden Jahren weiter an, denn es müssen zunehmend mehr Instrumente parallel genutzt werden, um potenzielle Bewerber zu erreichen. Für kleinere und mittlere Unternehmen lohnt sich in der Regel die Beschäftigung eigener Recruitingspezialisten nur, wenn dem jährlich eine größere Anzahl von Neueinstellungen gegenübersteht. Unternehmen, die nicht diese eigenen Beschaffungskompetenzen dauerhaft bereitstellen wollen bzw. können, bietet sich bei Vakanzen für gefragte Spezialisten meist nur die Möglichkeit, auf externe professionelle Berater zurückgreifen, zumal dann, wenn die Neu- und Nachbesetzung von Vakanzen zur Erhaltung des Status Quo oder um das geplante Wachstum zu sichern, notwendig ist.
Fehlbesetzungen führen zu hohen finanziellen Verlusten und Imageschäden. Es entstehen bei einer Fehlbesetzung direkte und indirekte Kosten, die nach Expertenschätzungen bis zum Dreifachen des damit verbundenen Jahresgehaltes betragen können. Diese beinhalten Kosten für Anzeigenschaltungen, verlorene Arbeitszeit durch Bewerbungsverfahren und Reisekosten. Um Fehlbesetzungen zu vermeiden, setzen wir auf unsere fast zwanzigjährige Erfahrung in der Personalberatung. Auf Wunsch bieten wir auch den Einsatz eignungsdiagnostischen Verfahren. Soweit möglich, sprechen wir mit Referenzgebern und runden so das Gesamtbild eines vorgeschlagenen Kandidaten ab.
inquira recruiting & consulting sucht anonym, diskret und vor allem ganz gezielt unter Berücksichtigung spezifischer Anforderungen.
Gemeinsam mit unseren Kunden

Stellenbesetzungen in allen Managementebenen

Unsere
Erfolgsbilanz

Mit unserer Expertise bringen wir es auf außergewöhnliche Erfolgsbilanzen:
- Unsere Besetzungsquote liegt bei über 90%.
- In rund 80% aller Projekte präsentieren wir innerhalb von vier Wochen überzeugende Kandidaten.
- 70% unserer Mandate sind Folgeaufträge.
- Wir wollen aber ehrlicherweise nicht verschweigen, daß auch wir uns gelegentlich die „Zähne ausbeißen“
Der Prozess
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Warum sollte man nicht mehrere Berater parallel beauftragen?
Häufig beauftragen Unternehmen parallel mehrere Personalberater, um eine Stelle zu besetzen. Die Konsequenz ist, dass sich beauftragte Berater ebenso verhalten, wie bei einer Beauftragung auf alleiniger Erfolgsbasis. Eine Mehrfachbeauftragung ähnelt einem „Windhundrennen“, zu dem die konkurrierende Suche mehrerer Berater unweigerlich mutiert. Die Qualität bleibt dabei notwendigerweise auf der Strecke, denn Suche, Auswahl und Bewertung guter Kandidaten sowie Gespräche mit diesen benötigen einige Zeit. Nicht der beste, sondern der am schnellsten gefundene Bewerber wird vorgeschlagen. Mehrfachbeauftragungen führen auch dazu, dass guten Kandidaten dieselbe Position von verschiedenen Headhuntern angeboten wird. Kein Wunder also, wenn das Interesse und das Vertrauen dieser Kandidaten mit jeder erneuten Ansprache abrupt sinkt. Auch für das Image des Unternehmens ist dieses Vorgehen kontraproduktiv. Dieses Dilemma lässt sich daher nur mit einer exklusiven Beauftragung eines Personalberaters vermeiden, der sich in der Branche auskennt und diskret vorgeht.
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